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Ausgabe 04/2018

Kritisch hinterfragt: Eine Kanzlei geht „online“

dvo-Geschäftsführer Franz Nowotny im Gespräch mit Steuerberater Dr. Heinz T. Wöber

Franz Nowotny: Warum sind Sie in Ihrer Kanzlei mit allen dvo- Programmen und Fremdprogrammen ins Internet übersiedelt?

Heinz T. Wöber: Die EDV unabhängig von Ort und Zeit verlässlich nutzen zu können, ist eine Möglichkeit, die mich schon länger angesprochen hat. Besonders wichtig waren uns die Aspekte der Flexibilität und Sicherheit. Außerdem wollten wir ein System, das uns stets den aktuellsten Stand der Technik garantiert.

Worin sehen Sie die größten Vorteile des Online-Arbeitens?

 Es ist komfortabel, von zu Hause oder in Notfällen vom Urlaubsort Zugriff auf sämtliche Daten zu haben. Wir benötigen keine IT-Betreuung vor Ort. Man muss keine Updates einspielen und auch ein neuer Arbeitsplatz ist schnell eingerichtet. Im Hinblick auf Backup und notwendigen Gebäudeschutz erscheint mir die Rechenzentrumsvariante ebenfalls als die bessere Lösung.

Hatten Sie im Vorfeld Bedenken?

Da war eher das subjektive Gefühl, das System nicht mehr selbst beeinflussen zu können. In Wahrheit ist man jedoch ohnehin bei jeder EDV-Lösung auf die Zusammenarbeit mit Spezialisten angewiesen.

Ihr Fazit?

Alles in allem ist das net:center, das dvo-Rechenzentrum, eine weitere Entlastung, die uns die Konzentration auf das Kerngeschäft ermöglicht.

Das vollständige Interview lesen Sie auf www.dvo.at/blog

Erscheinungsdatum:

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