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Ausgabe 02/2018

Kritisch hinterfragt: Neue Gesetze? Software hilft.

Franz Nowotny, Geschäftsführer bei dvo Software, im Gespräch mit Steuerberater Mag. Michael Bubla.

Franz Nowotny: Sie sind mittendrin in der Digitalisierung und arbeiten bereits mit einigen automatisierten Prozessen. Wie geht es Ihnen bisher damit?

Michael Bubla: Es fühlt sich bereits gut an und mittelfristig werden viele Prozesse effizienter, schneller und reibungsloser ablaufen als zuvor – mit dem Ziel Ressourcen zu sparen. Und genau das wird immer wichtiger werden. 

Franz Nowotny: In welcher Hinsicht?

Michael Bubla: Die Gesetzgebung delegiert Aufgaben an uns, die eigentlich zur Arbeit der Verwaltung gehören. Das halst uns zusätzliche Arbeit auf, für die uns niemand bezahlt. 

Franz Nowotny: Ein Beispiel?

Michael Bubla: Im Zusammenhang mit dem Thema Geldwäsche und WiEreG müssen wir nun überprüfen, ob der Klient auch kein gesuchter Steuersünder ist oder mit kriminellen Machenschaften in Verbindung steht. Vom Klienten kann ich dafür kein Geld verlangen, denn ihm bringt das ja keinen Nutzen. Ich muss diese Arbeiten daher neben dem normalen Tagesgeschäft unterbringen. 

Franz Nowotny: Wie gehen Sie mit diesen neuen Herausforderungen um?

Michael Bubla: Wir versuchen, diese Prozesse mit der Hilfe unseres Softwareanbieters zu automatisieren. Im konkreten Fall verwenden wir das Geldwäsche-Tool von dvo Software. Und wenn die Software diese Arbeit erledigt, kann ich mich wieder meinen eigentlichen Aufgaben widmen.

Das vollständige Interview lesen Sie auf www.dvo.at/blog

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