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Ausgabe 01/2019

Kritisch hinterfragt: So wird die Belegbox zum Erfolg

Franz Nowotny: Immer mehr Ihrer Klienten senden ihre Belege online über die Belegbox in die Kanzlei. Warum?

Elisabeth Bubla: Dadurch müssen sie ihre Originalbelege nicht mehr in die Kanzlei bringen und haben zusätzlich jederzeit online darauf Zugriff.

Wie läuft es genau ab, wenn Sie einen neuen Klienten für die Belegbox registrieren?

Wir treffen alle Voreinstellungen in der Kanzlei. Das funktioniert sehr einfach, weil uns das System automatisch die Belegkreise aus der Finanzbuchhaltung dieses Klienten vorschlägt. Der Klient bekommt von uns seine Zugangsdaten und kann nun seine Belege per Drag & Drop in den jeweiligen Upload-Bereich ziehen. Wir kontrollieren weiterhin jeden Beleg und entscheiden, wie er verbucht wird. Mit dem Unterschied, dass er nun nicht mehr ausgedruckt vor uns liegt, sondern auf dem Bildschirm aufgerufen wird.

Kommen durch die Digitalisierung die persönliche Betreuung und der Kontakt zum Klienten nicht zu kurz?

Keinesfalls. Speziell bei der Einführung der Belegbox ist die persönliche Kommunikation intensiver als sonst. Und wenn die Belegbox einmal läuft, ist mehr Zeit für die Beratung da.

Das vollständige Interview lesen Sie auf www.dvo.at/blog  

Erscheinungsdatum:

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